In diesem kurzem Blog Artikel schildere ich dir meine Gedankengänge, die schließlich dazu geführt haben, mir die Arktisquelle zu bestellen.
Ich lebe in Wien und vielleicht weißt du, dass wir hier eine Hochalpin-Wasserleitung haben – wir bekommen quasi Wasser direkt aus den Alpen. Und wenn du Freunde in Wien hast oder vielleicht selbst schon in unserer wunderschönen Stadt warst, weißt du vielleicht, dass unser Wasser ziemlich gut schmeckt. Manche sprechen sogar von dem “berühmten Wasser aus Wien”
Falls du noch nicht weißt, was die Arktisquelle überhaupt ist, kannst du dies in meinem vorherigen Blog Artikel gerne nachlesen (hier).
Wieso also mir eine Arktisquelle anschaffen dachte ich mir vor ungefähr einem Jahr?
Mein Gedanke vor dem Kauf war immer “Also würde ich in Köln leben, dann würde ich nicht eine Sekunde über den Kauf nachdenken….aber in Wien….”
Naja das Leitungswasser in Wien hat dann doch einen leichten Kalk Geschmack und als Mensch der immer ans Optimum gehen möchte dachte ich mir
“Wenn die Arktisquelle mir dabei hilft mich nur 1% produktiver zu machen bzw. für nur 1% für mehr Wohlbefinden in meinem Leben sorgen kann dann ist es mir den Preis wert…”
Weiters konnte ich mich noch an diverse Gesundheitsblogger erinnern, die davon geschwärmt haben wie destilliertes Wasser bzw. Umkehrosmosewasser ihren Energiehaushalt richtig angekurbelt hat. Da ich immer daran interessiert bin mehr Energie zu haben, blieb das natürlich in meinem Gedächtnis hängen.
Eine gewisse Neugierde war also immer schon da. Vor einigen Jahren ging ich auch zu einer Werbeveranstaltung eines der größten Konkurrenten. Damals gab es noch keine Arktisquelle und diese Hersteller bieten eine fix verbaute Wasserfilter Maschine an. Kostenpunkt um die 5000 Euro plus jährliche Wartungskosten. Da ich damals noch viel im Ausland unterwegs war, entschied ich mich gegen diese Lösung.
Die Geld Zurück Garantie von 14 Tagen beflügelte mich dann noch mehr, die Arktisquelle einfach auszuprobieren. Ich dachte mir: “Sollte das Wasser echt nicht entscheidend anders schmecken und sollte ich gar keine gesundheitliche Veränderung wahrnehmen können, dann schicke ich sie einfach zurück.”
Und ich kann dir eins sagen, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich es bis heute nicht glauben!
Die Arktisquelle kam an. Das Wasser schmeckte echt lecker und ich konnte einen deutlichen Unterschied beim Trinken wahrnehmen.
Ich war zu der Zeit ein heftiger Teetrinker (Grüntee und Pu Erh Tee) und bemerkte, dass ich unbewusst damit begann mehr Wasser zu trinken und weniger Tee. Dadurch fiel mir auf, dass ich viel mehr Wasser trank als vor der Anschaffung der Arktisquelle. Ich verstand plötzlich was die Menschen meinten als sie sagten, dass das Arktisquellen-Wasser einfach zu trinken sei. Es stimmt tatsächlich, ein halber Liter Wiener Leitungswasser geht nicht so einfach “runter” wie ein halber Liter Arktisquelle. Es ist echt beeindruckend und ich hätte das selbst nie gedacht.
Das Filterset muss einmal jährlich gewechselt werden und hält sich mit 147 Euro auch im Rahmen.
Was dann passierte, hat mich bis heute verwundert….
Ich konnte im Gym viel mehr Leistung bringen, begann sogar jeden zweiten Tag ins Fitnesscenter zu gehen, während sich meine Schlafzeit ganz automatisch verringerte.
“Wow, dachte ich mir nur!”
Selbst mein Hautbild hat sich nach ein paar Wochen der Anwendung dramatisch verbessert. Wie du schon lesen kannst, bin ich absolut begeistert. Zur gleichen Zeit hat mir ein Bekannter, der als Neurologe arbeitet, Magnesium-Orotat empfohlen. Gemeinsam mit der Arktisquelle konnte ich meine Leistungen im Gym unglaublich steigern, während sich meine Erholungszeiten verkürzt haben.
Ich muss echt sagen, dass die Arktisquelle mein Leben unglaublich bereichert hat und ich kann dir nur empfehlen, es selbst auszuprobieren.
Hier geht’s zur Arktisquelle inkl. Rabattgutschein.