In diesem Blogartikel erfährst du warum die Arktisquelle eine bahnbrechende Innovation ist, wie sie mein Leben verändert hat und warum sie immer mehr Menschen begeistert.
Leitungswasser ist im deutschsprachigen Raum relativ beliebt, doch es kann nicht immer als sicher betrachtet werden. In vielen Gebieten sind Blei, Chlor und andere Schadstoffe im Wasser vorhanden, die schädlich für die Gesundheit sein können. In letzter Zeit finden sich auch vermehrt Medikamentenrückstände im Leitungswasser, von unhygienischen Leitungen in den Gebäuden (bevor das Wasser aus dem Hahn kommt möchte ich nicht mal erst reden). Ein Wasserfilter kann dabei helfen, das Leitungswasser von diesen Schadstoffen zu reinigen, sicherer zu machen und dabei unterstüzen deine Gesundheit aufs nächste Level zu katapultieren
Warum es wichtig ist, dass Wasser komplett rein und “informationsfrei” aufgenommen wird?
Die meisten Menschen in unserer Gesellschaft denken, dass es wichtig ist, dass Wasser Magnesium, Kalzium und andere Mikronährstoffe enthält. Ganz stolz präsentieren Mineralwasserfirmen in den Supermärkten ihre Inhaltsstoffe. Nur ist genau das Gegenteil der Fall.
Die Hauptaufgabe des Wasser ist es Nährstoffe aus der Nahrung (!!!) in die Zelle zu bringen und Abfallprodukte und Giftstoffe aus der Zelle abzutransportieren.
Das ist nur optimal möglich wenn das Wasser komplett informationslos und rein ist. Wenn es aus der Wasserleitung kommt und mit Magnesium, Kalzium, Sodium, etc gefüllt ist kann es das leider nicht optimal. Darüberhinaus ist sind die Mikronährstoffe mit denen diverse Wasseranbieter in den Supermärkten prahlen ganz furchtbar bioverfügbar und können vom Körper gar nicht erst verwertet werden. In anderen Worten das Magnesium das sich in deinem Leitungswasser befindet kann vom Körper kaum aufgenommen werden im Vergleich zu dem Magnesium das in hoher Bioverfügbarkeint in einer Banane vorkommt. Darüberhinaus ist die Menge der Mikronährstoffe im Leitungswasser viel zu gering um nur ansatzweise zum Beispiel den täglichen Magnesiumbedarf zu decken. Leider kann das Wasser jedoch genau aufgrund dieser kleinen Mengen der Hauptaufgabe (Transport von Nährstoffen zur Zelle/Abtransport von Giftsfoten aus der Zelle) nicht ideal nachkommen. Folge ist ein Körper der einfach weniger gut funktioniert. Ich habe es selbst am eigenen Leibe erlebt, mehr dazu aber später.
Welche Arten von Wasserfiltern gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Wasserfiltern, die für unterschiedliche Zwecke und Anforderungen entwickelt wurden. Hier sind die wichtigsten Arten von Wasserfiltern:
- Aktivkohlefilter: Diese Art von Filter ist einer der gebräuchlichsten Wasserfilter und besteht aus Aktivkohle, die organische Verbindungen, Chlor und andere Verunreinigungen aus dem Wasser entfernt.
- Umkehrosmosefilter: Diese Art von Filter entfernt fast alle Verunreinigungen aus dem Wasser, indem es durch eine halbdurchlässige Membran gepresst wird. Allerdings kann es dazu führen, dass auch wichtige Mineralien aus dem Wasser entfernt werden.
- UV-Filter: UV-Filter sind in der Lage, Bakterien, Viren und andere Mikroorganismen abzutöten, indem sie ultraviolettes Licht verwenden. Sie entfernen jedoch keine anderen Verunreinigungen aus dem Wasser.
- Ionenaustauscher: Diese Filter entfernen Mineralien wie Kalzium und Magnesium aus dem Wasser und ersetzen sie durch Natriumionen. Sie werden oft in Gegenden verwendet, in denen hartes Wasser ein Problem darstellt.
- Keramikfilter: Keramikfilter sind in der Lage, Bakterien und andere Mikroorganismen aus dem Wasser zu entfernen, während Mineralien und andere Nährstoffe im Wasser bleiben.
Für Wasserexperten ist die Umkehrosmosefilter Alternative meist die einzige Lösung. Aber was waren bisher die riesigen Nachteile…
Warum sich bisher wenige Menschen für Umkehrosmose Maschinen entschieden haben
Also, das größte Problem bei Umkehrosmosefiltermaschinen ist, dass sie nicht sehr effizient sind und viel Wasser verschwenden. Die meisten Umkehrosmosefiltermaschinen benötigen etwa 4-5 Liter Wasser, um nur einen Liter gereinigtes Wasser zu produzieren. Das liegt daran, dass der Prozess der Umkehrosmose sehr langsam ist und viel Wasser benötigt, um die Verunreinigungen aus dem Wasser zu entfernen.
Ein weiteres Problem ist, dass Umkehrosmosefiltermaschinen oft sehr wartungsintensiv sind. Die Filter müssen regelmäßig ausgetauscht werden, um sicherzustellen, dass die Maschine ordnungsgemäß funktioniert und das Wasser korrekt gereinigt wird. Wenn die Filter nicht regelmäßig ausgetauscht werden, kann dies zu einer Verschlechterung der Wasserqualität führen und die Maschine beschädigen.
Ein weiteres Problem ist, dass Umkehrosmosefiltermaschinen oft sehr teuer sind. Die Anschaffungskosten können sehr hoch sein, und auch die Wartungskosten und der Austausch von Filtern können sich im Laufe der Zeit summieren.
Ich kann mich erinnern einmal einen bekannten Gesundheitsblogger gehört zu haben, der gesagt hat dass er sich über die Jahre mit den Kosten ein kleines Haus bauen hätte können.
Aber hier kommt die Arktisquelle ins Spiel…
Die Arktisquelle ist ein flexibles Wassersystem, das sich ideal für die Verwendung in Küchen, Wohnzimmern, Wintergärten oder Büros eignet. Neben dem Filtern von Wasser bietet die Arktisquelle eine flexible Lösung für den täglichen Wasserbedarf und eine einfache Bedienung. Der Wassertank hat ein Fassungsvermögen von 3,5 Litern und kann leicht befüllt werden. Sobald der Wassertank in das Filtergehäuse eingesetzt ist und das System an eine Stromquelle angeschlossen ist, ist die Arktisquelle sofort einsatzbereit.
Wie funktioniert eine Arktisquelle?
Die Arktisquelle ist ein Wasserfilter, der auf eine innovative Art und Weise funktioniert. Dabei wird das Leitungswasser durch mehrere Filterstufen geleitet, um es von Verunreinigungen und Schadstoffen zu befreien. Die Filterstufen bestehen aus einem Aktivkohlefilter, einem Ionenaustauscherfilter und einem UF-Membranfilter.
Der Aktivkohlefilter entfernt Chlor, Schwermetalle und organische Verunreinigungen aus dem Wasser. Der Ionenaustauscherfilter entfernt Kalzium und Magnesium aus dem Wasser, um die Wasserhärte zu reduzieren. Der UF-Membranfilter entfernt Bakterien, Viren und andere Mikroorganismen aus dem Wasser.
Die Arktisquelle ist besonders effektiv bei der Entfernung von Schadstoffen wie Chlor, Blei, Kupfer, Pestiziden und Medikamentenrückständen. Durch die Filterung wird das Wasser nicht nur geschmacklich verbessert, sondern auch sicherer und gesünder.
Warum ist die Arktisquelle die beste Wahl?
Bis heute gab es diese Wasserqualität nicht um einen derart niedrigen Preis. Ich habe den Wasserfilter Markt über Jahre beobachtet. Die nächst günstigste Alternative die eine ähnlich briliante Wasserqualität produzierte lag bei 4000-5000 euro pro Jahr (das war aber noch vor der momentanen Inflation) plus saftige Instandhaltungskosten jedes Jahr. Das Unternehmen Arktisquelle stellt somit eine Produkt zur Verfügung die sich auch der kleine Mann (bzw. die kleine Frau) leisten kann. Und das ist was mich an diesem Produkt so begeistert.
Die Arktisquelle ist auch relativ mobil und man kann sie notfalls für das Ferienhaus am Land mitnehmen bevor man sich entscheidet eine zweite Maschine anzuschaffen (so wie in meinem Fall).
Klicke hier um zur Seite des Herstellers zu kommen (über den Link bekommst du die Arktisquelle auch deutlich günstiger) oder lies meinen Blogartikel “Wie die Arktisquelle mein Leben verändert hat”.